
Die ersten Tage im neuen Zuhause
- 30/06/2016
- Alaskan Malamute MANAMI, Das Jahr 2016
Am 6. Juni 2016 war es soweit, unsere Prinzipessin MANAMI durfte endlich bei uns einziehen. Das war ein aufregender Tag, vor allem für den kleinen Schatz.
Schon Wochen zuvor waren wir damit beschäftigt, Haus und Garten welpengerecht auszustatten. Treppengitter wurden installiert, Gefahrenherde aus dem Weg geräumt, der Zaun noch einmal genau kontrolliert, eine Kuschelecke eingerichtet, neue Spielsachen besorgt, eine Sommerresidenz gebaut – wir wollten dem Zwerg gerade in den ersten Tagen die Eingewöhnung so leicht wie nur irgendwie möglich machen.
Da MANAMI unser allererster Welpe ist, haben wir uns vor dem Einzug – wie wahrscheinlich alle Welpeneltern – jede Menge „theoretisches Wissen“ angeeignet.
So wollten wir ihr am Anfang ganz viel Zeit lassen, um gemeinsam mit uns das neue Zuhause in aller Ruhe zu erkunden und kennenzulernen.
Es sollte auch ein paar Regeln geben – z.B. das Schlafen in einer faltbaren Hunter-Box, die das halbe Schlafzimmer ausfüllte und überall im Weg herum stand. Wir hofften, so mitzubekommen, wenn die Kleine in der Nacht mal ein dringendes Bedürfnis hat. Allerdings wurde diese Box von ihr gehasst – was dazu führte, dass diese nur ein paar Tage überlebte! Also hieß es: Alle drei Stunden Wecker stellen, das Hundebaby die Treppe hinunter tragen, vor die Haustür setzen und hoffen, dass es klappt …
Um die körperliche Auslastung mussten wir uns nicht sorgen. Der kleine Wirbelwind raste wie ein Kastenteufel durch den Garten, schlug Purzelbäume im hohen Gras, versuchte sich im Vogelfangen, fand das Buddeln im Sand ganz toll – und verteilte ihr Spielzeug auf 3000 qm.
Damit auch der kleine Kopf ein bisschen Arbeit bekommt, wollten wir die Prinzipessin schon bald mit den wichtigsten Kommandos (Sitz, Platz, Bleib etc.) vertraut machen. Tatsächlich waren wir anfangs mehr damit beschäftigt, sie davon abzuhalten, irgendwelchen Unsinn zu machen, um uns dann mit ihren großen Knopfaugen ganz unschuldig anzuschauen!
So wollten wir ihr am Anfang ganz viel Zeit lassen, um gemeinsam mit uns das neue Zuhause in aller Ruhe zu erkunden und kennenzulernen.
Es sollte auch ein paar Regeln geben – z.B. das Schlafen in einer faltbaren Hunter-Box, die das halbe Schlafzimmer ausfüllte und überall im Weg herum stand. Wir hofften, so mitzubekommen, wenn die Kleine in der Nacht mal ein dringendes Bedürfnis hat. Allerdings wurde diese Box von ihr gehasst – was dazu führte, dass diese nur ein paar Tage überlebte! Also hieß es: Alle drei Stunden Wecker stellen, das Hundebaby die Treppe hinunter tragen, vor die Haustür setzen und hoffen, dass es klappt …
Um die körperliche Auslastung mussten wir uns nicht sorgen. Der kleine Wirbelwind raste wie ein Kastenteufel durch den Garten, schlug Purzelbäume im hohen Gras, versuchte sich im Vogelfangen, fand das Buddeln im Sand ganz toll – und verteilte ihr Spielzeug auf 3000 qm.
Damit auch der kleine Kopf ein bisschen Arbeit bekommt, wollten wir die Prinzipessin schon bald mit den wichtigsten Kommandos (Sitz, Platz, Bleib etc.) vertraut machen. Tatsächlich waren wir anfangs mehr damit beschäftigt, sie davon abzuhalten, irgendwelchen Unsinn zu machen, um uns dann mit ihren großen Knopfaugen ganz unschuldig anzuschauen!